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Dopheide entzückt seine prominentesten Anhänger, die sein jüngstes Werk nachgerade hymnisch preisen. Beispiel gefällig? Bitteschön: „Dieses Buch sei fortan unsere Bibel“ psalmodiert Gabor Steingart. Der Journalist, Podcaster und Nobel-Influencer stellt klar: „Wenn Gott ein Kreativer ist, dann ist Frank Dopheide sein gelehrigster Jünger.“

Ex-Außenminister und Ex-SPD-Vorsitzer Sigmar Gabriel traut sich gar eine Kurzfassung des Buches zu: „ Es geht um die in Formen, Zahlen und Exel-Tabellen erstickte Management-Unkultur. Starke Menschen sind besser und leisten mehr durch Leidenschaft als durch Zahlenvorgaben. Frank Dopheides Buch ist eine empathische, fröhliche und optimistische Empfehlung, diese Idee endlich auch zum Leitgedanken der Führung von Unternehmen zu machen.“

Douglas Chefin Tina Müller wie immer glasklar und ohne Umschweife: „Klare Leseempfehlung für alle, die Manager sind, es noch werden oder einfach ein gutes Buch zum Thema Führung lesen wollen.“ Die Kommunikationswissen-schaftlerin Miriam Meckel sekundiert: „eine wunderbare und fröhliche Anleitung zum Anderssein.“

„Der Glaube an den Faktor Mensch hat uns beide schon immer geeint“, bestätigt Wladimir Klitschko seinem Buddy Dopheide und analysiert weiter: „Die Kunst ist, ihn zu erkennen, zu pflegen und wachsen zu lassen. Das können nur Kreative und wir alle wissen (oder können es hier lesen), darin bist Du das echte Schwergewicht.“

Mehr geht nicht. Wer jetzt immer noch Nullbock hat auf das Buch, dem ist nicht zu helfen. Sie/er wird in nicht so kurzer Zeit ziemlich belämmert die Diskussion im Kollegenkreis von außen verfolgen müssen. Und zwar nicht nur, wenn es um Führung geht. Dann aber nicht nach Schuldigen suchen – wir haben rechtzeitig darauf hingelinkt.

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